Elektrolokomotive 141 152 der Deutschen Bundesbahn.
■ In orientroter Lackierung mit Latz
■ Geätzte Laufstege und Scheibenwischer
■ Schaltbares Spitzen-/Schlusslicht mit DIP-Schalter
Die Maschinen der Baureihe E 41 (ab 1968: 141) wurden erstmals 1956 für den leichten und gemischten Dienst auf Hauptstrecken mit einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und einer Dauerleistung von 2.310 kW an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Als einzige Baureihe des Einheitslokprogramms erhielten sie ein Schaltwerk auf der Niederspannungsseite des Transformators. Das Schaltwerk hatte eine charakteristische Geräuschentwicklung, die neben den großen Zugkraftsprüngen zum Spitznamen „Knallfrosch“ führte. Die 141 152 wurde schon sehr früh nach Inkraftsetzung des orientroten Lok-Farbschemas im November 1987 umlackiert und behielt diese Lackierung bis zu Ihrer Abstellung Ende 2002.
Technische Daten: |
Allgemeine Daten |
Kupplung |
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Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik |
Mindestradius |
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358 mm |
Anzahl Achsen mit Haftreifen |
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1 |
Anzahl angetriebene Achsen |
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4 |
Schwungmasse |
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Ja |
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Elektrik |
Schnittstelle |
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Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge PluX22 |
Spitzenlicht |
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3-Spitzenlicht / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig |
LED Spitzenlicht |
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Ja |
zusätzliche Lichtfunktion |
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Ja |
Abmessungen |
Länge über Puffer |
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Bahnverwaltung:
Deutsche Bundesbahn
Epoche: IV - V
Spur: H0
Stromsystem: 2L Gleichstrom